Erster Schritt in Richtung Rechtsdurchsetzung bei Glücksspiel ist gemacht
Bereits im Frühjahr hat Dr. Ingo Fiedler in den am Institut für Recht der Wirtschaft entstanden Studien zum Glücksspiel die Vorteile der Rechtsdurchsetzung aufgezeigt. Im Kern stand dabei die Erkenntnis, dass die sozialen Kosten des Glücksspiels die Gemeinschaft belasten. Die Süddeutsche Zeitung berichtet ebenso wie ARD und NDR darüber, dass das Land Niedersachsen einen ersten Schritt in Sachen Verbot unternimmt und Anhörungsbögen an 28 unterschiedliche Glücksspielanbieter versandt hat. Dies wird als erstes Zeichen für ein mögliches Verbot gewertet.
Im Rahmen der Medienberichterstattung wird Dr. Fiedler, der sich gegenwärtig in an der Columbia University in Montreal befindet und dort unlängst einen Vortrag zur Bedeutung der Rechtsdurchsetzung bei Onlineglücksspielen hielt, interviewt. Für das „freie Spielen“ im Internet hält der am Institut für Recht der Wirtschaft angestellte Mitarbeiter ein solches Verbot für unumgänglich. Die Berichte haben wir für Sie hier verlinkt.
Diese und andere Medienstimmen finden Sie in unserem Servicebereich unter dem Reiter Medien. Ebenfalls haben wir Ihnen dort eine Übersicht zu den Themen zu welchem Medienanfragen beantwortet werden hinterlegt.