Einrichtung des Elisabeth Eisfeld Post-Doc-Förderprogramms
17 October 2014, by Sebastian Kleine
Die Fakultät für Betriebswirtschaft richtet das „Elisabeth Eisfeld Post-Doc-Förderprogramm" ein. Das aus dem Gleichstellungsbudget der Fakultät für Betriebswirtschaft finanzierte Förderprogramm erinnert an Elisabeth Eisfeld, die zusammen mit Ihrem Mann Curt Eisfeld ihr gesamtes Vermögen der Universität Hamburg in Form der Sven-Eisfeld-Stiftung übertragen hat.
Antragsberechtigt sind vorzugsweise weibliche Post-Docs und Juniorprofessorinnen der Fakultät für BWL, die finanzielle Unterstützung für ihre Forschungsaktivitäten benötigen. Hierunter fallen insbesondere Zuschüsse zu Reisekosten bzw. Konferenzgebühren, Beschaffung von Daten, Incentivierungen bei Experimenten, Korrekturarbeiten bei internationalen Aufsätzen und ähnliches.
Anträge sind in Briefform (max. 1 Seite mit inhaltlicher Begründung) per sofort an das Gleichstellungsteam (Leitung: Prof. Dr. Michel Clement) zu stellen. Die Förderentscheidung treffen die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät für Betriebswirtschaft.